Neue Studien zeigen, dass lediglich 51 % der Unternehmen eine Nachfolgeplanung eingerichtet haben. Dabei denken 70 % der CEOs an Kündigung. Wo steht Ihre Organisation?

Die Bedeutung der Nachfolgeplanung

Die Nachfolgeplanung besteht in der proaktiven Entwicklung von Reservetalenten für eine nahtlose Transition in entscheidenden Führungspositionen. So wird die Kontinuität in der operativen Effektivität gewährleistet, wenn solche Stellen frei werden. Neue Studien zeigen, dass lediglich 51 % der Unternehmen eine Nachfolgeplanung eingerichtet haben.1 Dabei „denkt fast 70 % des C-Suite-Managements ernsthaft darüber nach, zu kündigen und eine Stelle zu suchen, die besser für das Wohlbefinden ist”.2 Wird eine Stelle ohne Nachfolgeplan plötzlich frei, kann eine ansonsten erfolgreiche Organisation schnell ins Schlingern geraten. Dennoch wird die Nachfolgeplanung häufig übersehen oder vernachlässigt. Ein Zitat besagt ganz richtig: „Wer sich nicht vorbereitet, bereitet sich auf das Scheitern vor.“

Dieser Leitfaden wurde entwickelt, um den Prozess der Nachfolgeplanung mit einem schlichten, wissenschaftlich basierten Ansatz zu entmystifizieren. Er liefert fachlich fundierte Erkenntnisse von erfahrenen Nachfolgeplanungsberatern, die Führungstransitionen und die Führungskräfteentwicklung seit Jahrzehnten unterstützen. Wir greifen auf dieses kollektive Wissen zurück und zeigen die wichtigsten Schritte und Best Practices auf, um Organisationen jeder Größe oder Komplexität zu helfen, die Nachfolgeplanung effektiv zu steuern.

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Der Prozess der Nachfolgeplanung

PHASE 1: ANALYSE ZUKÜNFTIGER POSITIONEN

1. Ernennen Sie einen Ausschuss für die Nachfolgeplanung

Die Ernennung eines Beratungsausschusses ist ein wichtiger erster Schritt im Prozess der Nachfolgeplanung. Typischerweise liegt die Nachfolgeplanung in der Verantwortung des Vorstandes. Allerdings können auch Mitarbeiter der Personalabteilung, Führungskräfte der Geschäftsführungsebene sowie externe Berater Teil des Nachfolgeplanungsausschusses sein. Solche Ausschüsse profitieren signifikant von einem professionellen Nachfolgeplanungsberater. Dieser kann Objektivität bieten, bei emotional geladenen Entscheidungen besänftigen und Voreingenommenheit reduzieren. Die Kombination interner und externer Perspektiven stellt eine fundierte und ausgewogene Herangehensweise an die Nachfolgeplanung sicher, um die Weichen für eine reibungslose Transition zu stellen.

2. Identifizieren Sie entscheidende Positionen

Identifizieren Sie zunächst, welche Positionen für den Erfolg und die Nachhaltigkeit Ihrer Organisation entscheidend sind. Folgende Stichwörter sollten bei der Bestimmung der entscheidenden Positionen beachtet werden:

      • Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb: Bedenken Sie, inwiefern eine plötzlich und unerwartet frei gewordene Stelle zentrale Funktionen Ihres Unternehmens, zum Beispiel die Generierung von Einnahmen, beeinträchtigen würde.
      • Wissensgrundlage: Würde eine unvorhergesehen frei gewordene Stelle eine signifikante Wissens- oder Erfahrungslücke hinterlassen, die schwer zu schließen wäre?

Durch die sorgfältige Bewertung dieser Aspekte können Sie feststellen, welche Positionen für die Gewährleistung der Stabilität und des Erfolgs Ihrer Organisation unerlässlich sind.

3. Nehmen Sie aktuelle und zukünftige Positionsanforderungen vorweg

Nach der Identifikation der entscheidenden Positionen sollten Sie überlegen, wie sich die strategische Ausrichtung der Organisation voraussichtlich auf diese auswirken und was für eine effektive Anpassung erforderlich sein wird. Dieser vorausschauende Ansatz stellt sicher, dass Ihr Nachfolgeplan zweckdienlich und dynamisch bleibt und Nachfolger auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen vorbereitet.

4. Recherchieren Sie die Erfolgsprofilkriterien für entscheidende Positionen

Welche auf den zuvor identifizierten Anforderungen basierenden Erfahrungen, Fähigkeiten, Kompetenzen und Eigenschaften korrelieren statistisch mit hoher Leistung und erlauben einem Nachfolger, in einer Position erfolgreich zu sein? Durch die klare Definition von Erfolgsprofilen für entscheidende Positionen stellen Sie sicher, dass nur die fähigsten und am besten geeigneten Kandidaten ausgewählt werden.

Beispiele für Erfolgsprofilkriterien:

      • Lernagilität: Nimmt neues Wissen auf und setzt es in verschiedenen Situationen um; passt das Geschäft an Marktveränderungen an und fördert aktiv die Veränderung.
      • Emotionale Intelligenz: Besitzt die Fähigkeit, eigene Emotionen zu erkennen, zu verstehen und zu regulieren; wendet dieses Verständnis an, um zwischenmenschliche Interaktionen konstruktiv zu steuern und die Kommunikation zu verbessern.
      • Kulturelle Ausrichtung: Werte, Verhaltensweisen und Arbeitsstil sind im Einklang mit den zentralen Werten und der Kultur der Organisation.
      • Selbsterkenntnis: Hat ein Verständnis von den eigenen Stärken und Schwächen und seiner Wirkung auf andere; wendet dieses Bewusstsein an, um sich in Situationen anzupassen, sich weiterzuentwickeln und zu wachsen.
      • Vorausschauend: Nimmt zukünftige Trends und Herausforderungen vorweg; plant strategisch, damit die Organisation wettbewerbsfähig bleibt.

PHASE 2: DIE BEWERTUNG AUFBAUEN UND DURCHFÜHREN

5. Erstellen Sie einen Talentbewertungsprozess

Ein strukturierter Talentbewertungsprozess ist für die Identifikation von Personen entscheidend, die nicht nur die derzeitigen Anforderungen erfüllen, sondern das Potenzial haben, sich mit der Position weiterzuentwickeln. Dieser Prozess sollte mit einem ersten Gespräch beginnen, um das Interesse des Bewerbers an der Position einzuschätzen. Danach sollten personalisierte Bewertungstools zum Einsatz kommen, die basierend auf dem Erfolgsprofil der Position ausgewählt werden. Spezialisierte Tools zur Talentbewertung können Ihren Ablauf durch datengestützte Einblicke in die einzigartigen Kompetenzen und das Potenzial der jeweiligen Bewerber ergänzen. Je nachdem, welche Aspekte Sie bewerten wollen, können die folgenden Tools hilfreich sein:

      • Persönlichkeitsmerkmale: Hogan Personality Assessment
      • Fähigkeit zum kritischen Denken: Watson-Glaser

Ein umfassender Talentbewertungsprozess stellt eine gründliche und systematische Prüfung der Kandidaten sicher und bietet dem Nachfolgeplanungsausschuss ein ganzheitliches und vielschichtiges Verständnis von jedem Bewerber.

6. Bewerten Sie interne Talente

Ihre Suche nach Talenten sollte immer im Unternehmen beginnen. Die interne Stellenbesetzung bietet zahlreiche Vorteile, zum Beispiel geringere Rekrutierungskosten und Kandidaten, die mit den Abläufen in Ihrem Unternehmen vertraut sind. Dieser Ansatz fördert außerdem die Mitarbeiterloyalität und langfristige Mitarbeiterbindung. Beginnen Sie, indem sie interne Talente mit Führungspotenzial identifizieren und den zuvor erstellten Bewertungsprozess auf diesen Bewerberpool anwenden, um Ihre fähigsten und am besten geeigneten Kandidaten zu finden.

7. Bewerten Sie externe Talente (falls zutreffend)

Finden sich bei der Bewertung interner Bewerber keine geeigneten Kandidaten, kann eine externe Rekrutierung erforderlich sein. Dabei ist Kohärenz im Bewertungsprozess unerlässlich, um einen fairen und umfassenden Prüfungsprozess zu gewährleisten.

PHASE 3: HIGH POTENTIALS AUSWÄHLEN UND ENTWICKELN

8. Wählen Sie High Potentials aus

Ihre High Potentials werden über Ihren Bewertungsprozess identifiziert. Im Idealfall sollten Sie ein bis zwei Kandidaten für jede entscheidende Position auswählen, je nachdem, welche Personen basierend auf den zuvor festgelegten Kompetenzen und Kriterien das höchste Potenzial in Kombination mit den wenigsten Lücken aufweisen.

9. Erstellen Sie einen Entwicklungsplan

Der auf die Position, den Zeitplan und die Person zugeschnittene Entwicklungsplan sollte auf Defizite eingehen und das Potenzial kultivieren, indem die Anforderungen der Position und die Bewertungsergebnisse der jeweiligen Kandidaten aufeinander ausgerichtet werden. In dieser Phase des Prozesses kann ein Nachfolgeplanungs-Coach oder -Berater besonders hilfreich sein. Durch das Fachwissen in der Führungskräfteentwicklung und Förderung des Wachstums werden der Prozess und die Wirksamkeit des Entwicklungsplans deutlich verbessert. Der Entwicklungsplan sollte außerdem spezifische Transitionsziele aufzeichnen, die den Wissenstransfer erleichtern und so die Zeit und den Einfluss der aktuellen Führungskraft maximieren.

10. Setzen Sie den Entwicklungsplan um

Der Kern der Vorbereitung eines Nachfolgers liegt in der effektiven Umsetzung des Entwicklungsplans. Im Idealfall sollte ein Zeitraum von mindestens 10 Monaten für die Entwicklung der Kandidaten eingeplant werden. Für unmittelbare Transitionen können allerdings kürzere Zeiträume erforderlich sein. In dieser entscheidenden Phase sollten die Kandidaten in herausfordernden Projekten einbezogen werden, in denen sie ihre Fähigkeiten erweitern können. Diese sollten das Risiko des Scheiterns beinhalten, sodass Bewerber ihre Resilienz und Leistungsfähigkeit unter Druck unter Beweis stellen können.

360°-Bewertungen wie das Leadership Circle Profile™können für angehende Nachfolger als Tool zur Talententwicklung von enormem Wert sein, um ihre Führungsfähigkeit zu perfektionieren. Das LCP ist eine umfassende Führungsbewertung, die Rückmeldungen von Kollegen sowie Selbst-Feedback beinhaltet. Dies stärkt das Bewusstsein der Führungskraft für ihre Wirkung auf andere und erlaubt so gezielte Anpassungen, um spezifische, für mehr Effektivität erforderliche Führungskompetenzen zu stärken.

Ein wichtiger Teil der Entwicklung eines Nachfolgers ist das Mentoring unter der aktuellen Führungskraft, um einen nahtlosen Transfer des unternehmensinternen Wissens zu gewährleisten, das für die Position unerlässlich ist. Kandidaten sollten die Gelegenheit erhalten, deren Pflichten zu übernehmen – entweder während ihrer Abwesenheit oder im Rahmen einer provisorischen Übernahme der Führung –, um die Verantwortlichkeiten der Position selbst zu erleben. Die praktische Einbindung von Kandidaten und Gelegenheiten, in denen diese Entscheidungen treffen können, bereichern nicht nur den Lernprozess, sondern liefern auch wertvolle Einblicke, wie diese in dem Fall, dass die Auswahl auf sie fällt, mit den Anforderungen der Position umgehen könnten. Diese Erkenntnisse fließen in die letztliche Entscheidung des Vorstands ein.

PHASE 4: BEWERTUNG UND AUSWAHL FÜR DIE POSITION

11. Bewerten Sie den Fortschritt

Der Ausschuss für die Nachfolgeplanung sollte sich während des Entwicklungszeitraums regelmäßig treffen, um den Fortschritt der jeweiligen Kandidaten zu besprechen, Rückmeldung zu geben und die Entwicklungsstrategien bei Bedarf anzupassen. Der Übergang zum nächsten Schritt – der Ernennung eines Nachfolgers – erfolgt erst nach einem Zeitraum, in dem die Kandidaten gründlich geprüft wurden und ausreichend Gelegenheit hatten, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und in ihren Positionen zu wachsen.

12. Ernennen Sie einen Nachfolger

Dieser Schritt beinhaltet die Zusammenfassung aller Daten, Erkenntnisse und Bewertungen, die während der Nachverfolgung der Entwicklung der Kandidaten erfasst wurden. Dies erlaubt eine fundierte und strategische Entscheidung, die für den Erfolg der Organisation am vielversprechendsten ist. Der Ausschuss führt eine umfassende Prüfung der Leistung aller Kandidaten durch und bewertet, wie effektiv diese ihr Potenzial entfaltet, unter Druck gearbeitet, ihre Führungsfähigkeit verbessert und Kompetenzlücken geschlossen haben und zu einer Führungskraft geworden sind, die das Erfolgsprofil der Position verkörpert. Eine datengestützte Auswahl stellt Ihre Organisation für nachhaltiges Wachstum und Langlebigkeit auf.

Die Nachfolgeplanung ist eine entscheidende Investition in die langfristige Stabilität und den Erfolg Ihrer Organisation. Wenn Sie sich an den in diesem Leitfaden beschriebenen Nachfolgeplanungsprozess halten, ist Ihre Organisation gut darauf vorbereitet, erwartete wie unerwartete Führungstransitionen effektiv zu steuern. Dieser systematische Ansatz stellt nicht nur sicher, dass Sie die richtigen Talente identifizieren und fördern, sondern auch, dass Ihre Organisation auf die Zukunft vorbereitet ist – mit fähigen Nachfolgern, die die für eine florierende Organisation erforderlichen Erfolgsprofile verkörpern.

Best Practices für die Nachfolgeplanung

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Die Nachfolgeplanung ist am effektivsten, wenn es sich dabei um einen fortlaufenden, vorausschauenden Prozess und nicht um eine reaktive Lösung unmittelbar bevorstehender Führungslücken handelt. Es ist nie zu früh, um einen Plan einzurichten. Cheryl Chantry, Principal Consultant und Head of Coaching & Transformational Development von The Leadership Circle, betont diese proaktive Herangehensweise:

„Bei einem gezielt entwicklungsbezogenen Ansatz geht es darum, langfristig zu denken und rechtzeitig zu handeln. Dies hilft Führungskräften, bereits vor dem entscheidenden Moment ein tiefes Bewusstsein, eine von ihnen selbst angestoßene Charakterbildung und die transformativen Veränderungen in ihrer Identität zu entwickeln, die echtes Potenzial ausmachen und maximieren.“

Wenn Sie rechtzeitig planen, bleibt ausreichend Zeit, um starke High Potential-Talente zu finden und zu entwickeln, die im Falle frei werdender Stellen einsatzbereit sind und die Organisation weiterbringen.

Sorgen Sie für Transparenz

Effektive Kommunikation ist für die Nachfolgeplanung entscheidend. Sie sollte rechtzeitig und häufig stattfinden und vor allem ehrlich sein. Es ist wichtig, einen offenen Dialog zu fördern und die Nachfolgeplanung als grundlegenden Aspekt der organisatorischen Gesundheit zu normalisieren. Darüber hinaus sind durchdachte und strategische Botschaften an die Organisation entscheidend, um den Austritt der aktuellen Führungskraft gekonnt und respektvoll zu handhaben und einen positiven Ton für die Führungstransition vorzugeben.

Gehen Sie wissenschaftlich vor

Der wichtigste Ratschlag von Industrie-/Organisationspsychologin Dr. Cybelle Lyon zur Nachfolgeplanung ist, eine wissenschaftliche Herangehensweise zu wählen. Sie unterstreicht, dass die Kandidatenauswahl auf klar definierten Kriterien und Anforderungen und nicht auf subjektiven Einschätzungen beruhen sollte:

„Gehen Sie bei der Identifikation des Bedarfs und der Personen, die diesen erfüllen, wissenschaftlich vor. Vertrauen Sie nicht auf Ihr Bauchgefühl, Eindrücke oder ausschließlich auf in der Vergangenheit erbrachte Leistungen. Führen Sie eine Positionsanalyse durch und erstellen Sie ein Erfolgsprofil. Denn wie können Sie die Person einstellen, die Sie brauchen, wenn Sie nicht wissen, was Sie suchen? Und ich meine wirklich wissen. In anderen Worten, Sie suchen die Kompetenzen, von denen Sie wissen, dass sie statistisch wichtig sind – ohne Voreingenommenheit.“ ~ Cybelle Lyon, Ph.D.

Dieser Prozess zeigt systematisch genau die Art von Kandidat auf, die für den Erfolg in zentralen Positionen erforderlich ist, und bildet damit eine starke Grundlage für den weiteren Erfolg Ihrer Organisation.

Tools und Dienstleistungen für die Nachfolgeplanung

Talentbewertungs-Tools

Kostenloses Leadership Self-Assessment

Das kostenlose Leadership Self-Assessment von The Leadership Circle ist ein wertvolles Tool für die Nachfolgeplanung, das im Rahmen des Bewertungsablaufs genutzt werden kann. Es bietet Vorstandsmitgliedern eine einzigartige Möglichkeit, das Führungspotenzial und die Defizite von Kandidaten durch selbstkritische Rückmeldungen zu verstehen. Mit dem Abschluss der Selbstbewertung erhalten Teilnehmer eine Aufstellung ihrer aktuellen Führungseffektivität im Vergleich zu einer weltweiten Datenbank. Daraus wird ersichtlich, welche Bereiche am dringendsten bearbeitet werden müssen, um effektive Führungsfähigkeit zu fördern.

Talententwicklungs-Tools

Leadership Circle Profile™ 360°-Bewertung

Das vom Institute for Psychological Research and Application (IPRA) validierte Leadership Circle Profile™ ist ein bewährtes Tool zur Führungskräfteentwicklung, das Organisationen befähigt, aus High Potential-Kandidaten fähige, vollwertige Führungskräfte zu machen, die für den Erfolg in ihren neuen Positionen bereit sind. Das Leadership Circle Profile (LCP) misst neben wichtigen Kompetenzen auch Verhaltensmuster und Denkweisen, wodurch Führungskräfte ein Bewusstsein von den zugrundeliegenden Glaubenssätzen erlangen können, die sich auf der Verhaltensebene auswirken. Im Gegensatz zum kostenlosen Leadership Self-Assessment, das nur das Selbst-Feedback beinhaltet, holt das LCP Rückmeldungen von Kollegen ein. Diese liefern eine umfassende Sicht auf die wahrgenommene Effektivität der Führungskraft (sowohl intern als auch extern) und decken wichtige Entwicklungsfelder auf.

Nachfolgeplanungsberatung

Leadership Circle®

Bei der Nachfolgeplanung geht es nicht darum, schlicht eine Position zu besetzen. Es geht dabei vielmehr um die Kultivierung zukünftiger Führungskräfte, welche die zentralen Werte und die strategische Vision Ihrer Organisation verkörpern. Unser Ansatz kombiniert innovative 360°-Führungsbewertungen mit einem tiefen Verständnis von den Faktoren, die den Organisationserfolg fördern. Setzen Sie sich mit unserem Team in Verbindung. Unsere erfahrenen Berater bereiten Ihre Organisation auf eine nahtlose Führungstransition vor.

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Mitwirkende

Cybelle Lyon, Ph.D

Dr. Cybelle Lyon ist Industrie-/Organisationspsychologin mit über 20 Jahren Erfahrung in der Unterstützung bei der Führungskräfteauswahl und -entwicklung. Ihr umfangreiches Fachwissen umfasst die Nachfolgeplanung, die Bewertung von Führungskräften der Geschäftsführungsebene und Executive Coaching. Die Entwicklung von Auswahlsystemen sowie von Entwicklungsprogrammen für High Potentials zählt ebenfalls zu ihren Kenntnissen. Dr. Lyon ist für ihren wissenschaftlichen und datengestützten Ansatz bekannt, mit dem sie zahllosen Organisationen geholfen hat, die komplexe Nachfolgeplanung zu steuern und durchgehend vorhersehbare und positive Ergebnisse zu generieren.

Referenzen

1. Succession Planning is Back in the Spotlight

2. The C-suite’s Role in Well-Being

(Titelbild von Benjamin Child auf Unsplash)

Leadership Circle

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